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Meine Abschlussrede zum Kandidatenforum am 16. August 2022:

Mein Statement für Wildau

 

Ich bin der richtige Bürgermeister, weil…

Als langjähriger Unternehmer bin ich es gewohnt, Dienstleister für meine Kunden zu sein – manchmal auch über Gebühr. Jetzt aber möchte ich Dienstleister für unsere Wildauerinnen und Wildauer sein.
Denn Verwaltung bedeutet für mich auch, Dienstleister für die Gesellschaft zu sein. Vom Bürgerbüro, über das Bauamt, bis hin zu Einwohnermeldeamt.
Bürgerzufriedenheit ist mein oberster Anspruch und genau daraus beziehe ich meine Motivation.

Als sachkundiger Einwohner in den beiden Ausschüssen Stadtentwicklung und Finanzen, habe ich bereits die eine oder andere Idee aktiv begleitet.
Wenn ich sehe, was Investoren in unserer Stadt vorhaben, wird mir angst und bange. Ich aber möchte das Amt mit Anstand ausführen.
Wovor ich den Hut ziehe, ist der kooperative Umgang in den Ausschüssen und der SVV. Es ist ja auch ganz klar: das Ringen um die beste Lösung ist anstrengend. Aber es lohnt sich und zahlt sich aus.

Was will ich damit sagen?

Konstruktiv an Lösungen zu arbeiten war schon immer mein Tagesgeschäft. Das beherrsche ich. Künftig auch für Wildau.

Als jemand der Tag und Nacht in seinem Bestand bezahlbaren Wohnraum schafft, möchte ich zeigen, dass dies auch auf kommunaler Ebene möglich und machbar ist.

Wer könnte das besser aufzeigen?

Kurz um: ich bin aufgeschlossen, bürgernah und sehr gerne in engem Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern von Wildau. Das Bauen von Brücken von Mensch zu Mensch erfüllt mich!

Seien Sie unbesorgt, ich weiß aber auch meine Standpunkte substanziell zu verteidigen – vor allem dann, wenn es um die berechtigten Interessen einer Mehrheit geht. Ich betone aber ganz klar – ich bin kein Populist und ich bin kein Krawallmacher.

Was dürfen Sie von mir erwarten?

Sie dürfen von mir erwarten, dass ich mich bedingungslos für Recht und Ordnung in Wildau einsetze. Für eine lebenswerte und lebendige Stadt werde ich anpacken und gestalten, statt nur zu verwalten.

Aber jetzt sind am 28. August zunächst die Wählerinnen und Wähler dran. Sie werden entscheiden.

Die Wildauer haben die Entscheidungskompetenz.